Philosophinnen in der Lebenswelt

Der Arbeitskreis Philosophinnen in der Lebenswelt strebt eine Vernetzung von Philosophinnen an, die (auch) außerakademisch tätig oder interessiert sind, zum Beispiel in unabhängigen Forschungsprojekten, Redaktionen, Verlagen, Schulen, Philosophischen Praxen oder als freie Autorinnen. Informationen zur philosophischen Forschung und Praxis außerhalb der Akademien werden über den Newsletter, regelmäßige Treffen und größere Veranstaltungen ausgetauscht.

Den Bericht zum Gründungstreffen in Berlin am 20.6.2015 gibt es hier.

Newsletter ‚AK Philosophinnen in der Lebenswelt‘:

https://sympa.cms.hu-berlin.de/sympa/info/PhiloLebenswelt

(Selbstständiges Ein- und Austragen jederzeit möglich!)

 

Ansprechpartnerinnen:

BADEN-WÜRTTEMBERG

Gabriele Olveira

gaby.olveira [at] t-online [dot] de

studierte Germanistik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg i. Br., promovierte mit einer Arbeit zum Substanzbegriff bei
Aristoteles und Alfred North Whitehead. Sie arbeitet derzeit u.a. als
Lektorin und Sprachlehrerin in verschiedenen Projekten.
Interessensgebiete u.a.: antike Philosophie, philosophische
Anthropologie, Naturphilosophie, Medizinethik, Grenzbereich zwischen
Philosophie, Theologie und Naturwissenschaft, Edith Stein.

 

BERLIN

Carina Pape

carina.pape [at] posteo [dot] de

Carina Pape studierte Deutsch und Philosophie (Studienrätin) und promovierte über das philosophische Werk Michail M. Bachtins. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Phänomenologie, Wertediskurse und Genderaspekte, die Aufklärung und die Philosophie Kants. Informationen unter: http://u.hu-berlin.de/pape

 

Margarete Stokowski

Stokowski [at] taz [dot] de

Margarete Stokowski hat Philosophie und Sozialwissenschaften studiert. Sie arbeitet als freie Autorin und Kolumnistin. Schwerpunkte in der Philosophie: feministische Philosophie, Sozialphilosophie, kritische Theorie, Hannah Arendt, Simone de Beauvoir.

 

NIEDERSACHSEN

Beatrice Nunold

nunold [at] posteo [dot] de

Beatrice Nunold studierte Kunstgeschichte, Philosophie,  Volkskunde und
Sprache und Kultur Vietnams. Sie promovierte über Max Bense, Martin
Heidegger und Charles Sanders Peirce zum Thema Zeichentheorie, Ästhetik
und Informationsästhetik: Her-vor-bringungen. Ästhetische Erfahrungen
zwischen Bense und Heidegger, Wiesbaden 2003. Sie hatte Lehraufträge an
der Universität Bremen zur Sprachphilosophie und Logik, sowie der
Bedeutungs- und Handlungstheorie Donald Davidsons. 2004 erschien ihr
Buch Freiheit und Verhängnis. Heideggers Topologie des Seins und die
fraktale Affektlogik. Neben Aufsätzen und Artikeln zur Semiotik und
Bildtheorie arbeite sie mit am Lexikon der Raumphilosophie, Darmstadt
2012. Ausbildung zur Philosophischen Beraterin und Kunsttherapeutin. Sie
arbeitet als freischaffende Philosophin, Autorin und Künstlerin. Weitere
Informationen unter: www.nunold.net